Bernhard Marxen:
Neugierde genügt – Eine Novelle
gewidmet der Gemeinde Marxen (102 S.)
ISBN 978-3-9817739-7-2
Buchpreis: 10,00 Euro
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Vom Autor liegen insgesamt 13(14) Bücher vor, die zusammen eine Einheit bilden und in sich schlüssig sind, in naturgesetzlichen Zusammenhängen. –
13. Buch: Hier erzählt der Autor von sich selbst, doch nicht aus seiner Sicht, sondern aus der Sicht seiner Mutter. Er erzählt von ihren acht kleinen Kindern, von der kargen, entbehrungsreichen Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Haus im Wald, das zum Dorf Marxen gehört hat, vom Werdegang der acht kleinen Kinder, von der Lüneburger Heide insgesamt.
Wegen eines mysteriösen Geschehens ist der Autor mehr und mehr ausgegrenzt worden. Vom Dorf Marxen aber ist er nie getrennt worden – bis zu seinem Tod, der gleichfalls mysteriös geschehen ist.
Gewidmet ist das Buch der Gemeinde Marxen, weil alle Bücher des Autors mit dem mysteriösen Geschehen verbunden sind, weil der Lebenskreis des Autors – von seiner Geburt bis zu seinem Tod – mit diesem Buch geschlossen ist.
Eine exemplarische Erzählung über solche Menschen, die sich der weltweiten Lüge nicht beugen wollen.
Nachtrag: Der Autor hat sich der Auflärung verpflichtet gefühlt, der gesellschaftlichen Aufklärung. Seine Bücher sind überwiegend rational durchsetzt, nicht gefühlsbetont. Damit sich Rationalität aber entwickeln kann, sind Gefühle erforderlich, sprich: Spiel und Spaß.
Der Spieltrieb des Menschen gehört zur Natur des Menschen – auch die Rationalität. Ohne Gefühle kann sich keine Rationalität entwickeln. In dieser Hinsicht sei auf eine Fernsehsendung gewiesen, die der Bayrische Rundfunk (BR) am 06. Dezember 2023 im Programm hatte. Der Titel der Sendung lautet: Spielrepublik Deutschland.
In der Tat: Ganz Deutschland ist in einem Spielrausch (Fußball, Rätselraten etc.). Über alle Kanäle wird der Spieltrieb befriedigt, doch nicht mit wichigen, sondern mit unwichtigen Tatsachen, die der Entpolitisierung, ja der Verdummung dienen, was die so genannte PISA-Studie ebenfalls belegt.
Man sollte bedenken: Die oberste Instanz in der Gesellschaft ist die Politik (nur sie erlässt das staatliche Gesetz). Aus dem Nachlass des Autors geht hervor, dass der Spieltrieb durch wichtige Tatsachen befriedigt werden sollte, durch politische und theologische Tatsachen. Doch die Realität zeigt das Gegenteil: Entpolitisierung, sinkende Moral, Lüge, Inszenierung, Gewalt, Krieg, während die ganze Welt brennt, sich selbst zerstört.
Der Umbau der Gesellschaft verlangt viel von der schöpferischen Intelligenz und Handlungsfähigkeit: das Böse weicht nicht ohne Macht – moralische Macht!
Was ist zu tun? In der erwähnten Sendung des Bayrischen Rundfunks wurden Personen gezeigt, die Brettspiele erdacht, produziert und vermarktet haben, was anregen könnte, selbst Spiele zu kreieren und zu vermarkten. Diese Spiele sollten an Inhalten der Bücher des Autors Bernhard Marxen orientiert sein, insbesondere an denen seines 4., 7., 10. und 12. Buches.
Weil die Lüneburger Heide zur Modellregion werden könnte, sollte der Kastendeckel des einzelnen Buches je ein großflächiges Bild aus der Heideregion zeigen. Als Vorlage für erfolgreiche Spiele seien z. B. Mühle, Mensch ärgere dich nicht, Monopolie und Stadt, Land, Fluss genannt. Auf den Tischen, wo gespielt wird, sollten je eine Bibel und die genannten vier Bücher des Autors liegen.