Der Autor hat sich der Aufklärung verpflichtet gefühlt – der gesellschaftlichen Aufklärung. Seine Bücher sind überwiegend rational durchsetzt, nicht gefühlbetont. Damit sich Rationalität aber entwickeln kann, sind Gefühle erforderlich, sprich: Spiel und Spaß.
Der Spieltrieb des Menschen gehört zur Natur des Menschen, auch die Rationalität. Ohne Gefühle kann sich keine Rationalität entwickeln. In dieser Hinsicht sei auf eine Fernsehsendung gewiesen, die der Bayrische Rundfunk (BR) am 06. Dezember 2023 im Programm hatte. Der Titel der Sendung lautet: Spielrepublik Deutschland.
In der Tat: Ganz Deutschland ist im Spielrausch (Fußball, Rätselraten etc.). Uber alle Kanäle wird der Spieltrieb befriedigt, doch nicht mit wichtigen, sondern mit unwichtigen Tatsachen, die der Entpolitisierung, ja der Verdummung dienen, was die so genannte PISA-Studie ebenfalls belegt.
Man sollte bedenken: Die oberste Instanz in der Gesellschaft ist der Politik zugewiesen worden (nur sie erlässt das staatliche Gesetz). Aus dem Nachlass des Autors geht hervor, dass der Spieltrieb durch wichtige Tatsachen befriedigt werden sollte, durch politische und theologische Tatsachen. Doch die Realität zeigt das Gegenteil: Entpolitisierung, sinkende Moral, Lüge, Inszenierung, Gewalt, Krieg, während die ganze Welt brennt, sich selbst zerstört.
Der Umbau der Gesellschaft verlangt viel von der schöpferischen Intelligenz und Handlungsfähigkeit: das Böse weicht nicht ohne Macht – moralische Macht!
Was ist zu tun? In der erwähnten Sendung des Bayrischen Rundfunks wurden Personen gezeigt, die Brettspiele erdacht, produziert und vermarktet haben, was anregen könnte, selbst Spiele zu produzieren und zu vermarkten. Diese Spiele sollten an Inhalten der Bücher des Autors Bernhard Marxen orientiert sein, insbesondere an denen seines 4., 7., 10. und 12. Buches.
Weil die Lüneburger Heide zur Modellregion werden könnte, sollte der Kastendeckel des einzelnen Spiels je ein großflächiges Bild aus der Heideregion zeigen. Als Vorlage für erfolgreiche Spiele seien z. B. Mühle, Mensch ärger dich nicht, Monopoly, Stadt, Land, Fluss genannt. Auf den Tischen, wo gespielt wird, sollte je eine Bibel und die genannten vier Bücher des Autors liegen.
Nachtrag: Man möge die Bücher des Autors Bernhardt Marxen ins Kreisarchiv des Landkreises Harburg, ins Archiv der Samtgemeinde Hanstedt und zu dem ins Archiv der Stadt Buchholz in der Nordheide aufnehmen. Zur freien Verfügung ist das 5., 9., 12, und das 13. Buch der Gemeinde Marxen geschenkt worden – mit Hinweis auf die Stelle am Waldsee, die übrigens markiert worden ist (zehn Bilder als Wegweiser zum Waldsee liegen vor).