Bernhard Marxen:
Das Symbol - Ein Lehrschauspiel -
gewidmet der Stadt Buchholz in der Nordheide (60 S.)


ISBN 978-3-9817739-8-9
Buchpreis: 5,00 Euro

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12. Buch: Als Abriss und Zusammenfassung der Bücher gilt das Lehrschauspiel, dessen Hintergrund die Lüneburger Heide wiederum ist. Das treibende Motiv des Autors ist das erwähnte Geschehen gewesen: das Geschehen am Waldsee ( 5. Buch, Kapitel 1.5).

An der Schwelle zur abendländischen Philosophie lassen sich Parallelen zum Geschehen am Waldsee finden, so bei Hesiod, einem Bauern und Dichter um 700 v. Chr., der – um sein väterliches Erbe betrogen – die menschliche Bosheit beklagt hat. Am Berg Helikon, wo er Schafe hütete, erschienen ihm die Musen, die Töchter des Zeus, die zuerst ihn verächtlich ansprachen (ihr Hirten draußen, üble Burschen, nichts als Bäuche …), doch später ihm göttliche Weisheit einhauchten und das Symbol des Rhapsoden verliehen, damit er das Gewesene und das Kommende singe.

Die Region um den Berg Helikon einerseits und die um den Wilseder Berg andererseits sind die Plätze des Lehrschauspiels, wo das Werk des Autors verkürzt, jedoch als Eihheit auftritt.

Nachtrag: In der politischen Debatte um die sogenannte „Bossard-Kunststätte“ bzw. den Bau einer „Kunsthalle für die Lüneburger Heide“ könnte unter anderem erwogen werden, auch theologische Kurse anzubieten, nicht nur für einzelnne Touristen, auch für ganze Schulklassen und dergleichen. Erneut sei betont, Theologie bedeutet – säkular gesehen: Wissenschaft oder Lehre von den religiösen Glaubensinhalten.

Die maßgeblichen Politiker des Landkreises Harburg und die des angrenzenden Heidekreises sind angeschrieben worden, die neue Jugendbewegung zu unterstützen bzw. die Lüneburger Heide insgesamt zur „Modellregion“ zu erheben – für Ruhe, Besinnung und seelische HEILUNG.

Von einem sanften Tourismus würden alle profitieren, auch die Geschäftsleute der Städte Buchholz, Winsen und der Heideregion insgesamt.

Bitte den Nachtrag zum 13. Buch lesen.